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Erste Hilfe für Betroffene:
die Betreuungsplatzbereitschaft

An jedem Einsatzort gibt es nicht nur Verletzte, sondern auch Betroffene. Wo in erster Linie keine medizinische Versorgung, sondern einfühlsame und fachmännische Betreuung notwendig ist, kommt die Betreuungsplatzbereitschaft zum Zug. Sie richtet vor Ort einen Platz ein, wo sie 24 Stunden lang Menschen mit allem versorgen kann, was sie brauchen – vom warmen Getränk bis zum guten Wort.

Verpflegen und betreuen

Die Verpflegung und Betreuung Betroffener steht im Vordergrund, wenn die Betreuungsplatzbereitschaft vor Ort ist. Sanitäter sind dabei immer mit im Einsatz, um notwendige medizinische Hilfe leisten zu können. Bis zu 250 Personen kann eine „Einsatzeinheit NRW“ (EE NRW) betreuen. Das reicht, wenn es um örtlich begrenzte Fälle geht. Bei überregionalen Einsätzen kommt eine Truppe zum Einsatz, die 500 Personen bis zu 24 Stunden mit allem versorgen kann – die Betreuungsplatz-Bereitschaft 500 NRW, kurz: BHP-B 500 NRW.

Gut kombiniert

Binnen einer Stunde, maximal eineinhalb Stunden nach Anforderung durch die Leitstelle setzt sich die rund 100köpfige Mannschaft vom vereinbarten Treffpunkt aus in Bewegung. Derweil nimmt die Logistikeinheit der Mannschaft am festgelegten Ort all das an Bord, was für den Einsatz voraussichtlich notwendig ist. An jedem Einsatz können verschiedene Hilfsorganisationen mitwirken, denn die Bereitschaft wird jeweils aus zwei Einsatzeinheiten und einer Führungsstaffel zusammengestellt. Es sind immer sowohl Betreuungs- wie auch Sanitätskräfte dabei.  

 

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